Kerbschlagzähigkeit

Die Kerbschlagzähigkeit, auch bekannt als Schlagzähigkeit, ist eine bedeutende mechanische Eigenschaft von Werkstoffen, die ihre Fähigkeit misst, plötzlichen Belastungen standzuhalten, insbesondere solchen, die zu Brüchen oder Rissen führen könnten. Diese Prüfmethode dient dazu, die Widerstandsfähigkeit eines Materials gegen plötzliche Stöße oder Schläge zu bewerten, was besonders relevant ist, wenn das Material in einer Umgebung eingesetzt wird, in der es solchen Belastungen ausgesetzt ist.

Durch die Messung der Kerbschlagzähigkeit können Ingenieure und Materialwissenschaftler wichtige Einblicke in die Leistungsfähigkeit und Sicherheit von Bauteilen oder Konstruktionen gewinnen, die aus diesem Material hergestellt werden.









Mehr Begriffe mit k

Alle anzeigen

Kalander kalandrieren Kaltakquise vs. Inbound-Marketing kalte Trennverfahren Kaltfluss Kaltumformung Kaltverfestigung Kaltverstreckung Katalysator Kavität Kerbempfindlichkeit Kern




Mehr aus Kunststofftechnik


Änderungsflexibilität Änderungsindex Äthylen-Propylen-Terpolymer-Kautschuk Abhebefestigkeit Ableitwiderstand Abrasion Abrasiv-Wasserstrahlschneiden Abriebfestigkeit ABS Abwärtskompatibilität Acetalcopolymer Acetalharz