Bei Google gefunden werden - für mehr Sichtbarkeit

Verstehen Sie, wie Google funktioniert

Google verwendet komplexe Algorithmen, um Websites zu analysieren und zu bewerten. Grundsätzlich geht es darum, Nutzern die relevantesten Ergebnisse für ihre Suchanfragen zu bieten. Google durchforstet Websites, liest den Inhalt und bewertet die Relevanz anhand von Faktoren wie Content-Qualität, Struktur, Ladezeit und Links.

Wie der Google Bot arbeitet, Bildquelle: sistrix.de

Ihr Ziel sollte es also sein, Ihre Website so zu gestalten, dass Google sie als besonders wertvoll für Nutzer einstuft, damit Sie bei Google gefunden werden.

Google nutzt mehrere hundert Faktoren, um die Relevanz einer Seite zu bewerten. Dazu zählen unter anderem technische Elemente der Seite, Inhalte, Nutzerverhalten und Backlinks. Wenn Sie wissen, wie diese einzelnen Faktoren funktionieren und zusammenwirken, sind Sie einen großen Schritt näher dran, bei Google besser gefunden zu werden.

Nutzen Sie dazu auch die Informationen, die Google selbst bereitstellt, wie zum Beispiel die Dokumentation zur Google Suche oder direkt den Startleitfaden zur Suchmaschinenoptimierung.

Die Bedeutung der Keyword-Recherche

Keywords sind der Schlüssel zu Ihrer Sichtbarkeit bei Google. Nutzen Sie Tools wie den Google Keyword Planner, um herauszufinden, nach welchen Begriffen Ihre potenziellen Kunden suchen.

Fokussieren Sie sich auf Keywords, die zu Ihrem Angebot passen und ein ausreichendes Suchvolumen aufweisen. Versuchen Sie sowohl allgemeinere Begriffe („Short-Tail Keywords“) als auch spezifischere Phrasen („Long-Tail Keywords“) zu verwenden, um unterschiedliche Suchabsichten abzudecken.

Screenshot einer Keyword Recherche im Tool Ahrefs

Auch der Wettbewerb für bestimmte Keywords spielt eine Rolle. Long-Tail Keywords sind oft weniger umkämpft und bieten Ihnen die Chance, gezielten Traffic auf Ihre Website zu ziehen. Denken Sie daran, Ihre Keywords sinnvoll und strategisch in Ihren Content einzubauen, ohne dabei die Leserfreundlichkeit zu beeinträchtigen.

Eine erfolgreiche Keyword-Recherche ist kein einmaliger Prozess. Sie sollten regelmäßig neue Keywords finden, die das Verhalten und die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe widerspiegeln. Denken Sie dabei auch an saisonale Begriffe oder Trends, die temporär für mehr Sichtbarkeit sorgen können.

Nicht vergessen sollten Sie bei der Keyword-Recherche die Suchintention, also die Absicht hinter der Suche von suchenden Personen. Sie entscheidet mit über die spätere Conversion-Rate.

Qualitativer Content ist entscheidend

Google liebt hochwertigen Content.

Um bei Google gefunden zu werden, sollten Sie Ihren Besuchern echte Mehrwerte bieten – informative Texte, die die Fragen Ihrer Zielgruppe beantworten. Vermeiden Sie „Keyword-Stuffing“, also das übermäßige Wiederholen von Keywords, und konzentrieren Sie sich darauf, Ihren Content natürlich und leserfreundlich zu gestalten.

Ein guter Blogartikel, Anleitungen, Videos oder Interviews können dabei helfen, Ihre Website interessanter zu machen. Regelmäßige Aktualisierungen sind ebenfalls wichtig. Google bevorzugt Websites, die gepflegt werden und aktuellen Content bieten.

Stellen Sie sicher, dass Ihr Content sowohl informativ als auch unterhaltsam ist und Ihre Leser dazu animiert, länger auf Ihrer Seite zu bleiben und weitere Inhalte zu entdecken, zum Beispiel mit dem Einbinden von Multimediainhalten oder dem Setzen von internen Links.

Content Formate

Ein weiterer wichtiger Punkt sind die verschiedenen Content-Formate. Blogs, Infografiken, Podcasts oder Videos sprechen unterschiedliche Zielgruppen an. Nutzen Sie eine Mischung dieser Formate, um Ihre Inhalte abwechslungsreich und spannend zu gestalten.

Verschiedene Formate helfen Ihnen dabei, mehr Nutzer anzusprechen und Ihre Reichweite zu erhöhen. Zudem wird diversifizierter Content von Google positiv bewertet und kann Ihr Ranking weiter verbessern.

Der Schlüssel zu gutem Content ist das Verständnis für die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe. Überlegen Sie sich, welche Fragen und Probleme Ihre Kunden haben könnten und beantworten Sie diese in Ihren Texten. So steigern Sie nicht nur Ihre Sichtbarkeit, sondern auch die Zufriedenheit Ihrer Besucher.

Technische SEO optimieren

Die technische Optimierung ist ein zentraler Punkt, um Google klar zu machen, dass Ihre Seite ein gutes Nutzererlebnis bietet. Dazu gehören:

• Mobile Optimierung: Ihre Website muss auf mobilen Geräten einwandfrei funktionieren. Da immer mehr Nutzer über Smartphones suchen, ist eine mobilfreundliche Website essenziell. Testen Sie Ihre Seite regelmäßig auf verschiedenen Geräten, um sicherzustellen, dass alles korrekt dargestellt wird.

• Ladezeit verbessern: Websites, die langsam laden, haben eine schlechtere Chance auf ein gutes Ranking. Verwenden Sie Tools wie Google PageSpeed Insights, um Schwachstellen zu identifizieren. Komprimierte Bilder, ein sauberer Code und das Minimieren von Weiterleitungen können helfen, die Ladegeschwindigkeit Ihrer Seite zu verbessern.

• URL-Struktur und Meta-Tags: Nutzen Sie klare, sprechende URLs und optimieren Sie Meta-Titel und Meta-Beschreibungen, damit Nutzer und Google verstehen, worum es auf Ihrer Seite geht. Verwenden Sie dabei relevante Keywords, aber sorgen Sie dafür, dass diese natürlich klingen. Eine gut durchdachte URL-Struktur verbessert nicht nur das Ranking, sondern erleichtert auch Ihren Nutzern die Navigation.

Darüber hinaus gibt es technische Faktoren wie die Sitemap und die robots.txt-Datei. Eine gut gepflegte Sitemap hilft Google dabei, alle wichtigen Seiten Ihrer Website zu finden und zu indexieren. Achten Sie auch darauf, dass keine wichtigen Seiten in der robots.txt blockiert werden, sodass Google problemlos darauf zugreifen kann.

Technische SEO erfordert kontinuierliche Arbeit. Fehler oder veraltete Einstellungen können dazu führen, dass Google Ihre Seite schlechter bewertet. Investieren Sie daher Zeit in den regelmäßigen technische SEO Check.

Backlinks aufbauen

Backlinks – also Links von anderen Websites, die auf Ihre Website verweisen – sind nach wie vor ein wichtiger Ranking-Faktor. Achten Sie darauf, dass diese Links von vertrauenswürdigen und relevanten Seiten stammen. Gute Backlinks bekommen Sie durch:

• Gastartikel auf anderen Websites: Schreiben Sie qualitativ hochwertige Artikel für andere Blogs und Websites in Ihrer Nische. Dadurch erhöhen Sie nicht nur Ihre Sichtbarkeit bei Google, sondern erhalten auch wertvolle Backlinks.

• Partnerschaften mit Unternehmen: Kooperationen mit anderen Unternehmen können Ihnen helfen, Backlinks aufzubauen. Tauschen Sie beispielsweise Artikel oder verlinken Sie gegenseitig auf Ihren Websites.

• Verlinkungen in Fachforen oder von Influencern: Beteiligen Sie sich aktiv in Fachforen und Communities. Wenn Ihre Beiträge wertvolle Informationen enthalten, verlinken andere Nutzer oft auf Ihre Website. Influencer-Marketing kann ebenfalls eine gute Möglichkeit sein, um hochwertige Backlinks zu generieren.

Richtig gute Backlinks von Themenrelevanten Seiten können Ihr Ranking verbessern. In diesem Artikel haben wir schon einmal beschrieben, wie Sie an kostenlose Backlinks kommen.

Screenshot Gerlach UX above the fold

Nutzererfahrung (UX) verbessern

Google achtet zunehmend darauf, wie zufrieden Nutzer mit einer Website sind. Eine positive Nutzererfahrung führt zu längeren Verweildauern und niedrigeren Absprungraten – beides Signale, die Google als positiv bewertet. Achten Sie daher auf:

• Eine klare Navigation: Stellen Sie sicher, dass Besucher leicht finden, wonach sie suchen. Eine intuitive Navigationsstruktur hilft Nutzern, sich auf Ihrer Website zurechtzufinden.

• Ansprechendes Design: Ein modernes und professionelles Design wirkt nicht nur vertrauenserweckend, sondern sorgt auch dafür, dass Nutzer gerne auf Ihrer Seite bleiben.

• Schnelle Ladezeiten: Ladezeiten sind nicht nur für Google wichtig, sondern auch für Ihre Besucher. Studien zeigen, dass Nutzer dazu neigen, Seiten zu verlassen, die länger als drei Sekunden zum Laden brauchen.

• Guter mobiler Zugang: Achten Sie darauf, dass alle Inhalte Ihrer Seite auch auf mobilen Geräten gut nutzbar sind. Viele Nutzer verwenden ihre Smartphones, um im Internet zu surfen, und eine optimierte mobile Version kann Ihre Absprungrate verringern.

Ein weiterer Aspekt ist der Einsatz von Call-to-Actions (CTAs), um Nutzer zu bestimmten Handlungen zu animieren. Gut platzierte CTAs können die Nutzererfahrung erheblich verbessern und die Conversion-Rate steigern.

Nutzererfahrung bedeutet auch, dass Sie stets auf Feedback hören. Schauen Sie, wie Ihre Besucher Ihre Seite nutzen, und optimieren Sie entsprechend.

Screenshot Google My Business

Google My Business für lokale Sichtbarkeit

Falls Sie ein lokales Geschäft betreiben, sollten Sie unbedingt ein Google My Business Profil anlegen, heute auch Unternehmensprofil genannt. Dadurch werden Sie in den lokalen Suchergebnissen und auf Google Maps angezeigt, was Ihre Chancen erhöht, von Kunden in Ihrer Nähe gefunden zu werden. Achten Sie darauf, dass Ihre Informationen stets aktuell sind. Fügen Sie Öffnungszeiten, Bilder und Kundenbewertungen hinzu. Positive Bewertungen sind ein starkes Signal für potenzielle Kunden und tragen zu einem besseren lokalen Ranking bei.

Ein gut gepflegtes Google My Business Profil (wie Sie Google my Business einrichten) kann den entscheidenden Unterschied ausmachen, wenn Nutzer auf der Suche nach lokalen Dienstleistungen sind - auch local SEO kann in diesem Fall sinnvoll sein.

Nutzen Sie Analytics und Search Console

Um kontinuierlich besser bei Google gefunden zu werden, ist die Analyse Ihrer Maßnahmen essenziell. Nutzen Sie Tools wie Google Analytics und Google Search Console, um den Erfolg Ihrer SEO-Strategie zu überwachen. So erkennen Sie, welche Seiten gut ranken, welche Keywords Traffic bringen und wo es noch Verbesserungspotenzial gibt. Google Analytics hilft Ihnen, das Verhalten der Nutzer auf Ihrer Seite zu verstehen – welche Seiten besucht werden, wie lange Nutzer bleiben und an welcher Stelle sie abspringen.

Screenshot der Google Search Console

Die Google Search Console ist ein weiteres wertvolles Tool, das Ihnen dabei hilft, technische Probleme zu identifizieren, die Ihre SEO-Bemühungen behindern könnten. Hier können Sie sehen, welche Suchanfragen Nutzer zu Ihrer Website führen, wie Ihre Website in den Suchergebnissen angezeigt wird und ob es Probleme mit der Indexierung gibt. Eine regelmäßige Analyse dieser Daten gibt Ihnen die Grundlage, um notwendige Anpassungen vorzunehmen und Ihre SEO-Strategie zu verbessern.

SEO bedeutet auch, Ihre Fortschritte zu messen und zu verstehen, welche Maßnahmen wirklich Erfolg bringen.

Relevanz und Autorität für mehr Sichtbarkeit

Ein wichtiger Faktor, um bei Google gefunden zu werden, ist die Kombination aus Relevanz und Autorität. Google bevorzugt Seiten, die für den Nutzer relevant sind und als vertrauenswürdig eingestuft werden. Das Stichwort hierzu ist E-E-A-T.

Doch wie baut man diese beiden Säulen auf?

Relevanz steigern

Um für bestimmte Suchanfragen als relevant eingestuft zu werden, sollten Sie sich immer auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe konzentrieren. Das bedeutet, dass Sie die Suchintention hinter den Keywords verstehen und Ihren Content genau darauf zuschneiden sollten.

Wenn Nutzer beispielsweise eine informative Suchanfrage stellen, sollten Sie ausführliche und hilfreiche Artikel anbieten, die das Thema umfassend behandeln. Ist die Suchanfrage hingegen kommerziell, bieten Sie Inhalte, die Ihre Produkte oder Dienstleistungen präsentieren und schnell zum Kauf führen.

Eine weitere Methode, um die Relevanz zu steigern, ist die Verwendung von strukturierter Daten. Diese helfen Google, den Inhalt Ihrer Seite besser zu verstehen und korrekt einzuordnen. Durch die Markierung von Daten, z.B. durch Schema.org, können Sie sicherstellen, dass Google wichtige Inhalte wie Events, Produkte oder Bewertungen direkt erkennt.

Das führt dazu, dass Ihre Seite in den Suchergebnissen besser dargestellt wird, zum Beispiel durch sogenannte Rich Snippets, die mehr Informationen enthalten und dadurch höhere Klickraten generieren.

Autorität aufbauen

Autorität wird von Google durch die Anzahl und Qualität der Verlinkungen auf Ihre Seite bewertet. Doch neben Backlinks gibt es noch weitere Faktoren, die Ihre Autorität stärken können:

• Expertenstatus aufbauen: Veröffentlichen Sie regelmäßig Inhalte, die Ihre Fachkenntnisse zeigen. Nutzen Sie Ihren Blog, um wichtige Themen Ihrer Branche zu beleuchten und so Ihr Wissen zu demonstrieren. Das schafft Vertrauen und stärkt Ihre Autorität.

• Erwähnungen in Fachmedien: Wenn Ihre Website oder Ihre Inhalte in relevanten Fachmedien erwähnt oder verlinkt werden, steigert dies Ihre Glaubwürdigkeit. Nutzen Sie PR-Maßnahmen, um in der Presse oder in renommierten Online-Magazinen erwähnt zu werden.

• Social Signals: Auch wenn der direkte Einfluss von Social Media auf das Google-Ranking umstritten ist, können Social Signals (also Likes, Shares und Kommentare auf sozialen Netzwerken) eine indirekte Rolle spielen. Sie erhöhen die Sichtbarkeit Ihrer Inhalte, was wiederum zu mehr Backlinks und besserem Traffic führen kann. Teilen Sie Ihre Inhalte aktiv auf Plattformen wie LinkedIn, Twitter oder Facebook, um eine größere Reichweite zu erzielen.

Trust-Faktoren berücksichtigen

Autorität wird auch durch sogenannte Trust-Faktoren beeinflusst. Dazu gehören zum Beispiel:

• SSL-Verschlüsselung: Eine sichere Verbindung (erkennbar am HTTPS) ist ein wichtiger Ranking-Faktor für Google und signalisiert dem Nutzer, dass Ihre Seite sicher ist.

• Positive Nutzerbewertungen: Besonders für lokale Unternehmen sind positive Rezensionen in Google My Business oder auf Plattformen wie Yelp oder Trustpilot von Bedeutung. Diese Bewertungen signalisieren Google, dass Ihr Unternehmen vertrauenswürdig ist.

• Kontaktmöglichkeiten: Bieten Sie klare und leicht auffindbare Kontaktmöglichkeiten an. Eine Über-uns-Seite oder ein gut strukturiertes Impressum tragen ebenfalls dazu bei, Vertrauen bei den Nutzern aufzubauen.

Relevanz und Autorität gehen Hand in Hand, um eine erfolgreiche SEO-Strategie zu bilden. Wenn Sie Ihre Inhalte gezielt auf die Bedürfnisse Ihrer Nutzer abstimmen und gleichzeitig Ihre Glaubwürdigkeit durch hochwertige Backlinks und positive Signale steigern, verbessern Sie Ihre Chancen, von Google als Top-Ergebnis gelistet zu werden.

Nutzen Sie KI - für die Planung, Brainstorming, Themenfindung und Content-Vorbereitung

Nutzen Sie KI für Ihren Content. So können Sie beispielsweise mit dem modernen Sprachassistent vorbereiten, brainstormen und planen und im Anschluss SEO mit KI unterstützen indem Sie sich Ideen und Themen aufbereiten lassen. Das funktioniert aktuell besonders gut bei ChatGPT mit Canvas.

ChatGPT mit Canvas, die neueste Möglichkeit von OpenAi

Fazit

Bei Google gefunden zu werden ist kein Hexenwerk, sondern das Ergebnis konsequenter und nachhaltiger Arbeit. Gute Inhalte, eine technisch optimierte Website, starke Backlinks und eine positive Nutzererfahrung sind der Schlüssel zum Erfolg.

SEO ist ein langfristiger Prozess – bleiben Sie dran, optimieren Sie regelmäßig und denken Sie immer daran, was Ihren Nutzern am meisten Mehrwert bringt. SEO ist kein einmaliges Projekt, sondern ein kontinuierlicher Prozess, bei dem es immer wieder um Anpassung und Verbesserung geht.

Suchmaschinenoptimierung verändert sich ständig, und um erfolgreich zu bleiben, sollten Sie immer am Ball bleiben und auf neue Trends reagieren. Ihre Konkurrenz entwickelt sich ständig weiter und Google passt seine Rankingfaktoren oft an – es lohnt sich also, die Entwicklungen im Auge zu behalten. Wenn Sie jedoch die Grundprinzipien befolgen und dabei stets Ihre Nutzer im Fokus behalten, werden Sie langfristig Erfolg haben.

Haben Sie spezielle Fragen oder brauchen Sie Hilfe bei der Optimierung Ihrer Website? Schreiben Sie uns gerne oder nutzen Sie unseren SEO Check. Gemeinsam können wir Ihre SEO-Strategie auf das optimieren und dafür sorgen, dass Ihre Website genau dort landet, wo sie hingehört:

Ganz oben in den Google-Suchergebnissen und zwar bei den Begriffen, die sich lohnen!