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SEO selbst machen

Wie Sie SEO selbst machen können lernen Sie bei uns in einem SEO-Coaching. Einen guten Start können Sie bereits mit den Infos auf dieser Seite erzielen. Sie benötigen dazu Kapazitäten. Entweder in Form von Zeit, oder in Form von Personal.

So beginnen Sie mit SEO

Wenn Sie SEO selbst machen möchten, oder in Ihrem Unternehmen von Ihrem Personal durchführen lassen wollen, müssen Sie keine Angst davor haben. SEO ist einfach - wenn man weiß wie es geht. Bevor Sie starten alles selbst machen zu wollen, raten wir Ihnen eine kostenfreie und unverbindliche Beratung bei uns durchzuführen. Hier bekommen Sie schon etwas Input, was den Start für die Optimierung Ihrer Webseiten sicherlich erleichtert.

Wie starten Sie nun am besten mit SEO?

Am Anfang müssen Sie sich mit den Basics befassen. Hierzu haben wir in unserem Ratgeber bereits einige Artikel geschrieben, die Ihnen helfen, bei Google gefunden zu werden. Zudem empfehlen wir Ihnen unseren SEO Podcast. Hier erhalten Sie Einblicke in die SEO Agentur und ich das Thema Suchmaschinenoptimierung allgemein.

Eine weitere, sehr empfehlenswerte, Möglichkeit wäre ein intensives SEO Coaching, welches Sie oder Ihr Personal durchläuft um so direkt am eigenen Projekt zu lernen, wie es bei Google weiter nach oben geht. Dieses SEO Training wird von uns als Videocall durchgeführt.

Mit dem Wissen aus vielen Jahren in der täglichen Praxis als SEO Agentur, helfen wir Ihnen in einer persönlichen SEO Schulung, die Probleme zu beseitigen, damit Sie mit Ihren Webseiten besser bei Google gefunden werden. Jetzt und für die Zukunft. Das Training ist individuell auf Ihr Unternehmen und Ihre Situation abgestimmt. Davon profitieren Sie ungemein.

Tipp: Holen Sie sich das SEO Rezept

Wenn Sie SEO selbst machen möchten, ist das SEO Rezept genau das Richtige für Sie. Es ist verständlich geschrieben, bietet eine Schritt für Schritt SEO Anleitung und ist vollkommen kostenfrei.

Abbildung zeigt das Cover vom SEO Rezept, der Schritt für Schritt SEO Anleitung.
  • konkretes Rezept
  • immer wieder anwendbar
  • leicht verständlich
  • inklusive Fallstudien

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Nehmen Sie diese Möglichkeiten wahr um SEO selbst zu machen. Mit unserer Unterstützung können Sie sich Ihr eigenes SEO Team inhouse aufbauen und zukünftig davon profitieren.



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SEO selbst machen: Start

Sie haben sich den Input über die Beratung, die hilfreichen Artikel und das SEO Rezept bereits geholt? Prima. Dann geht es nun an den Start. Wenn Sie kein individuelles SEO Coaching wünschen und lieber auf eigene Faust loslegen wollen, dann starten Sie am besten mit der Schritt für Schritt Anleitung, unserem SEO Rezept.

Sie haben Zweifel und möchten doch lieber eine gute SEO Agentur mit der Umsetzung beauftragen? Dann schauen Sie mal in unseren Ratgeber, dort haben wir beschrieben, worauf Sie achten sollten: Die richtige SEO Agentur finden

Auch wenn Sie in der Anleitung jeden Schritt ausführlich beschrieben bekommen, fassen wir hier noch mal die wichtigsten Schritte zusammen, damit Sie SEO selbst machen können. Jetzt anfragen mit Ihren Zielen.

SEO Content Grafik

1. Festlegen der Ziele

Ich möchte bei Google besser gefunden werden, ist keine klare Zielvorgabe. Es ist nicht einmal das Ziel selbst. Denn wenn Sie gute Positionen bei Google erreichen und daraufhin keine weitere Aktion von Ihren Besuchern folgt, haben Sie davon: Genau, nichts.

Es geht also vielmehr um das, was im Anschluss passieren muss, damit Sie Ihre Ziele erreichen. Daher ist die Definition der Ziele so wichtig. Und umso klarer das Ziel, desto besser können Sie Ihre Ergebnisse später messen und darauf reagieren. Was also ist Ihr erstes Ziel?

Beispiel Produkt verkaufen

Die neue Produktreihe XYZ soll bis zum Ende des Jahres mindestens 10.000 mal verkauft werden.

Mit diesem klar definierten Ziel können Sie arbeiten. Mit diesem Vorbild gehen Sie nun durch Ihre eigenen Ziele und definieren diese klar. Das gilt auch für andere Themen, als die Produkte.

2. Analyse der IST-Situation

Sie haben nun Ihre Ziele festgelegt und sind startklar für die Analyse der aktuellen Situation? Klasse. Dieser Baustein ist ein sehr wichtiges Element, da er über die künftigen Maßnahmen entscheidet.

Wie analysieren Sie nun die aktuelle Situation?

Wenn Sie dauerhaft und selbst an Ihrem Projekt arbeiten möchten, empfehle ich Ihnen, sich eine Analyse- und Monitoring-Software zuzulegen. Da wir in der Agentur mit XOVI arbeiten, werden alle folgenden Beispiele auch mit dieser Software gezeigt. Es gibt hier aber eine Vielzahl an Lösungen, wenn Sie sich für eine andere entscheiden, ist das vollkommen in Ordnung. Im Prinzip ähneln sich die Produkte im Groben.

Registrieren Sie sich auf XOVI.de und starten Sie die XOVI-Suite. Die Software können Sie auch einen bestimmten Zeitraum kostenfrei testen. Download: https://www.xovi.de/

Legen Sie ein neues Projekt an und hinterlegen Sie die Domain, die Sie nun analysieren möchten. Hinterlegen Sie auch bisher bekannte Keywords und starten Sie eine automatische Onpage-Analyse.

Wenn Sie bereits einige Keywords hinterlegen, können Sie schauen, wie Sie bisher positioniert sind, welche Suchvolumen die von Ihnen hinterlegten Keywords haben und Sie sehen auch, welche weiteren Keywords attraktiv sein könnten.

Die Onpage Analyse, die Sie nun angestoßen haben, ist ein Hilfsmittel. Wie im gesamten Prozess unterstützt Sie die Software bei bestimmten Aufgaben, die Suchmaschinenoptimierung müssen Sie selbst übernehmen.

Die Onpage Analyse der Software gibt Ihnen Hinweise auf technische Fehler und Probleme. Es liegt an Ihnen, diese zu beheben.

3. Keywords & Recherche

Das hier gezeigte Beispiel ist eine Anfrage, die wir erhalten haben. Das sind die Schlüsselwörter, die vom Inhaber der Hundeschule mitgeteilt wurden. Wenn Ihre Keywords ebenso (schwach) platziert sind, haben Sie bei der Keyword-Recherche gut zu tun. Aber da gehen wir gemeinsam durch.

Vielleicht haben Sie aber auch schon ein paar gute Keywords dabei, die ein hohes Suchvolumen und eine ganz ordentliche Platzierung haben.

Bleiben wir bei diesem Beispiel der Hundeschule. Mit dem Suchwort Hundeschule, bei einem Suchvolumen von über 60.000 Suchanfragen im Monat zu ranken, ist zwar nicht aussichtslos, aber nicht rentabel. Mit dem Schaffen von Inhalten und einer Fokussierung auf dieses eine Suchwort, könnten Sie extra dafür einige Mitarbeiter einstellen und so Ihr Geld verpulvern. Das steht in keinem Verhältnis.

Dieses Suchwort würde ich direkt aus dem Keyword Monitoring verbannen. Ebenso die Suchworte „Ausbildung Bioenergetik“. Bei einem geringen Suchvolumen von gerade mal 10 Suchanfragen je Monat ist es wahrscheinlich den Aufwand nicht wert. Es sei denn, die Ausbildung bringt Ihnen ein paar tausend Euro ein, dann lassen Sie das Suchwort drin. (Thema Ziele)Kommen wir nun zum nächsten Schritt, der eigentlichen Keyword-Recherche.

Jetzt haben Sie die automatisierte Onpage Analyse ausgeführt und sich schon mal angesehen, wie Sie bei den von Ihnen bisher wichtigen Suchwörtern ranken.

Wie beginnen Sie bei der Keyword-Recherche?

Hier sind folgende Punkte wichtig: Welche Schlüsselwörter haben Sie bereits? Welche Schlüsselwörter nutzt die Konkurrenz? Und welche Suchwörter werden alternativ gesucht? Nehmen wir wieder das Beispiel der Hundeschule. Dieses Suchwort war nicht eindeutig genug. Selbst wenn Sie es mit viel Aufwand schaffen würden, unter diesem Suchbegriff zu ranken, stellt sich die Frage, was ist denn eigentlich die Suchintention des Nutzers bei der Suche nach „Hundeschule“?

Vielleicht sucht der Nutzer eine Hundeschule, wenn dann aber sicher in seiner Umgebung. Der Nutzer würde also Hundeschule+Ort eingeben. Dies ist der erste wichtige Hinweis für Sie. Geben Sie diese Kombination in Ihr Keyword-Tool ein.

In unserem Beispiel wäre dies „Hundeschule Schwarzenbek“ oder auch „Hundeschule Hamburg“. Und siehe da, beim ersten ist diese Seite auf Platz 2 bei Google, bekommt monatlich aber leider nur eine geringe Anzahl an Suchanfragen.

Bei der Suchanfrage „Hundeschule Hamburg“ ist diese Website zwar noch nicht unter den TOP 100, aber es gibt ein Suchvolumen von 1.300 Suchen im Monat. Wenn ich mir die Webseiten nun anschaue, sehe ich keinen Bezug zu Hamburg, obwohl die Hundeschule in der Nähe von Hamburg liegt. Diese Suchanfrage würde ich also auf jeden Fall belassen und ggf. später optimieren.

Zurück zur Suchanfrage „Hundeschule“. Im Grunde gibt es hier tausend Optionen, wonach der Nutzer mit diesem Suchbegriff wirklich sucht, daher kann man es alleinstehend getrost ignorieren. Denn wichtig ist die Suchintention.

4. Suchvolumen & Suchintention

Der richtige Umgang mit der Suchintention ist ein mächtiges Werkzeug.

Die Suchintention, eben kurz angerissen, ist der Grund, warum der Nutzer eine Suche ausführt. So ist die Suchintention bei der Suche nach „Hundeschule Hamburg Kosten“ relativ klar, der Nutzer möchte wissen, was eine Hundeschule in Hamburg kostet. Hingegen ist die Suchintention, wie eben beschrieben, bei der Suche nach „Hundeschule“ eher unklar.

Die Suche nach „Hundeschule Hamburg freie Plätze“ ist ebenso klar wie die erste Suchanfrage. Der Nutzer möchte erfahren, welche Hundeschule in Hamburg noch freie Plätze hat.

Mit dem Wissen um den Grund hinter der Suchanfrage, kann man viel gezielter Suchanfragen bedienen und dem Nutzer genau das liefern, was er benötigt. Beim Beispiel „Hundeschule“ können Sie natürlich alles bedienen, von den Kosten, über freie Plätze, allgemeinen Informationen, etc. Doch wie viele Besucher gehen dann schnell wieder, weil Sie nicht exakt das liefern, wonach gesucht wurde?

Daher: Befassen Sie sich immer mit der Suchintention und nutzen Sie ausschließlich die Suchanfragen, deren Suchintention Sie mit Ihren Leistungen oder Produkten bedienen können und wollen.

Diese werden unterteilt in:

Know (Informationen suchen)
Go (zu einer/m Website/Marke/Produkt/Ort gelangen)
Do (führen zu einer Interaktion mit den gesuchten Inhalten)

Die Suchintention sollte immer vor dem Suchvolumen stehen.

Die Suchintention ist von sehr großer Bedeutung. Denn ohne den Grund zu kennen, warum jemand etwas bestimmtes sucht, ist auch ein hohes Suchvolumen vollkommen egal.

Ich habe dazu ein ganz einfaches Beispiel. Hierbei handelt es sich um ein echtes Kundenbeispiel. Vor Kurzem kam ein Kunde auf mich zu und nannte mir zwei verschiedene Schlüsselwörter.

- Suchwort 1 = SV 320
- Suchwort 2 = SV 65.000

Bei Suchwort 1 ist die Suchintention klar, bei Suchwort 2 nicht. Was würden Sie entscheiden, auf welches Suchwort würden Sie optimieren?

Der Kunde wollte in diesem Fall unbedingt das zweite. Ist ja auch klar, es ist verlockend. Doch bedenken Sie dabei: Bei diesen Suchanfragen sind so viele Menschen bei, die nicht Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistungen kaufen möchten. Wenn Sie also hierfür optimieren, optimieren Sie für alles und nichts.

Hinzu kommt natürlich auch, dass die Wahrscheinlichkeit, bei Suchwort 2 ganz weit oben zu stehen, deutlich geringer ist, als bei Suchwort 1.

Denn in der Regel bedeutet mehr Suchvolumen für ein Suchwort auch mehr Wettbewerb.

5. Mitbewerber-Analyse

Nachdem Sie nun reichlich Informationen gesammelt haben und sich Gedanken zu Ihren neuen Keywords gemacht haben, geht es nun an die Optimierung.

Wie beginne ich am besten mit der Optimierung?

Ich zeige Ihnen in diesem Teil Schritt für Schritt, wie ich vorgehe und es wiederholt schaffe, sehr gute Ergebnisse zu erzielen. Es gibt sicherlich auch andere Wege, doch wir gehen diesen Part gemeinsam mit meinem Rezept.

Ihre neuen Keywords tragen Sie selbstverständlich in Ihr Monitoring-Tool ein. Nehmen Sie sich dann Ihr erstes Keyword und geben Sie es bei Google ein. Ich bleibe hier bei dem Beispiel der „Hundeschule Hamburg“. Bei einem Suchvolumen von 1.300 Suchanfragen je Monat ist dies sehr attraktiv, wenn auch schwer messbar (Thema Ziele). Zudem handelt es sich hier, mit einem Standortbezug um local SEO, eine Sonderform der Suchmaschinenoptimierung.

Trotzdem schauen wir uns dieses Beispiel als erstes an. Wenn ich „Hundeschule Hamburg“ bei Google eingebe, tauchen erst die Einträge bei Google Maps auf. Hier kann dieser Kunde (ohne Tricksen) nicht oben mit platziert werden, da die Hundeschule nicht in Hamburg ist, sondern außerhalb.

Dann folgen die organischen (normalen) Suchergebnisse. Schauen Sie sich die ersten drei Ergebnisse an und prüfen Sie, was diese von Ihren unterscheidet.

Folgende Punkte sollten Sie prüfen:

- Title- und Description der Webseite
- Inhalt, Struktur und Umfang
- Nutzen für den Besucher
- Webseiten insgesamt
- Empfehlungen (Backlinks)

Title und Description

Klicken Sie das erste Ergebnis an und drücken Sie auf der Website „STRG+U“, um den Seitenquelltext zu öffnen. Drücken Sie dann „STRG+S“, um im Quelltext zu suchen. Tippen Sie „Title“ ein und Sie gelangen zum Titel und der Beschreibung der Webseite. Das sollte dann in etwa wie folgt aussehen:

Diese Angaben erscheinen in der Regel auch bei Google. Wie in diesem Beispiel.

Teilweise entscheidet Google aber auch, selbst Snippets aus dem Inhalt zu erstellen, je nachdem was dem Nutzer mehr hilft.

Hier sehen wir, dass das Haupt-Keyword im Titel - und in der Beschreibung vorhanden ist. Prüfen Sie dies bei sich ebenfalls. Haben Sie das Schlüsselwort im Titel der Webseiten und in der Beschreibung? Nein? Dann korrigieren Sie das. Inhalt, Struktur und Umfang

Wenn ich mir die unterschiedlichen Seiten anschaue, stelle ich fest, dass alle Seiten etwas zur „Hundeschule Hamburg“ schreiben. Die Webseite des Kunden aber nicht. „Hundeschule Hamburg“, wie auch „Hamburg“ tauchen nicht einmal auf.

Erwähnungen „Hundeschule Hamburg“
Kunde: 0x
Platz 1: 4x
Platz 2: 5x
Platz 3: 1x

Hier sieht man klar den Fehler. Wer nichts über das Thema „Hundeschule Hamburg“ zu schreiben hat, hat auch keinen Platz an der Sonne bei Google verdient. Warum auch. Die Suchintention des Nutzers kann sein: sich über eine Hundeschule in Hamburg zu informieren oder den Standort der Hundeschule Hamburg zu suchen. Wenn der Website-Betreiber das nicht bedient, ist er für diese Suchanfrage nicht relevant. Zu Recht.

Für die Themen Struktur und Umfang nehmen wir ein anderes Suchwort als Beispiel, da es besser an - nicht auf lokal bezogene Suchen - zu beschreiben ist.

Abbildung zeigt das Cover vom SEO Rezept, der Schritt für Schritt SEO Anleitung.

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